Korte beschrijving |
overal, verspreid
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Vondstfrequentie |
1 vondstmelding
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Verspreidingskaart
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Verspreiding |
Nordhalbkugel, Portugal bis Nordkap, Wattenmeer und Kattegat
inheems
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Status |
heimisch
Die Erstbeschreibung erfolgte 1797 durch J. Stackhouse.
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Grootte en Leeftijd |
Höhe: bis 20 cm; Alter: 6 – 10 Jahre
C. crispus kann eine Höhe von 22 cm erreichen und 6 bis 10 (!) Jahre alt werden. Die Tange werden mit 1 – 2 Jahren geschlechtsreif.
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Uiterlijk |
Fächerartig gegabelt, ungleich gerundete Enden
Die Art ist in ihrem Erscheinungsbild recht variabel. Meist haben die Pflanzen einen starken, unverzweigten, komprimierten „Stiel“ (Cauloid) und fächerförmige, gegabelte „Blätter“ (Thalli), die bis zu 5 mal verzweigt sein können und unterschiedlich breit: 0,7 – 3 cm. Die keilförmigen Abstände zwischen den „Zweigen“ können unterschiedlich breit sein, die Enden der Thalli sind für gewöhnlich gekeilt und abgerundet. Die Rotalgen können bis zu 22 cm hoch werden und sind mittels einer platten „Haftscheibe“ (Rhizoid) am Boden verankert. An ständig vom Wasser überspülten Standorten werden das Cauloid und der Thallus dick, knorpelig und dunkelrot bis purpur-braun. An flacheren, seichteren Standorten, findet man sehr feine, zarte Exemplare, die heller gefärbt, manchmal bis auf ein leichtes hellgelb ausgeblichen sind.
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Voedsel |
betreibt Photosynthese
Da Algen keine Wurzeln besitzen, assimilieren sie Mineralsalze und Spurenelemente aus dem Wasser über ein Konzentrationsgefälle direkt in das Innere. Durch diesen osmotischen Prozess „ernähren“ sich die Algen. Außerdem betreiben sie zur Energiegewinnung Photosynthese und produzieren dabei Sauerstoff, sie benötigen für ihr Wachstum also auch ausreichend Licht.
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Vijanden |
Schnecken, Seeigel
Der Knorpeltang wird zwar von der Strandschnecke (Littorina littorea) gemieden, dafür aber von anderen Schnecken und Seeigeln gefressen.
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Voortplanting |
zweihäusig (diözisch), weibliche und männliche Keimzellen werden ins Wasser entlassen, dort kommt es zur Befruchtung
Der Knorpeltang ist zweihäusig (diözisch), es gibt männliche und weibliche Pflanzen (Gametophyten). Im Spätherbst werden die Tange geschlechtsreif und produzieren Keimzellen (Gameten). Die männlichen Gametophyten geben ihre Samenzellen ins Wasser ab und befruchten so die Eizellen auf den weiblichen Pflanzen. Nach der Befruchtung bilden die „Weibchen“ auf ihren Thalli kleine, knotenartige, warzenähnliche Verdickungen, die Carposporophyten. Diese bilden diploide Carposporen aus denen zwittrige Algen wachsen, die Tetrasporophyten. Nach einer Zellteilung (Meiose) entstehen wiederum haploide Tetrasporen, aus denen die neuen männlichen und weiblichen Gametophyten heranwachsen.
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Jaarcyclus |
Fortpflanzungszeit: Herbst bis Spätwinter
Die Fortpflanzungszeit beginnt im Herbst und kann bis zum Beginn des Frühlings andauern.
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Gebruik |
Lebensmittelchemie
Die Algen werden in der Lebensmittelchemie als Verdickungsmittel und Stabilisatoren verwendet, in Europa als E407 / E407b deklariert.
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Bronnen |
Bunker et al (2010): Seasearch Guide to Seaweeds
http://eol.org/pages/963603/details
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