Korte beschrijving |
overal, veel voorkomend
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Vondstfrequentie |
3 vondstmeldingen
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Verspreidingskaart
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Verspreiding |
Weltweit, Westafrika bis Südnorwegen, Wattenmeer bis westliche Ostsee
inheems
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Status |
heimisch
Die Erstbeschreibung erfolgte durch den dänischen Zoologen Otto Friedrich Müller, 1845 stellte F.T. Kützing die Art in die Gattung „Chaetomorpha“.
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Grootte en Leeftijd |
Länge: 5 – 30 cm; Breite: < 1 mm
Die dünnen, weniger als ein Millimeter dicken, Filamente der Alge können 5 – 30 cm lang werden.
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Uiterlijk |
Langhaarige Grünalge, fädig, teils meterlange Zöpfe
Das Uferborstenhaar ist eine seltsam fädige Alge, die mittels eines platten Haftorgans im Sand, auf Steinen oder Muscheln verankert sein kann, oder einfach frei umher driftet. Die dünnen, unverzweigten Filamente (Thalli) bestehen aus einer einzigen, 5 bis 30 cm langen Zellreihe, deren Zellen teilweise mit dem bloßen Auge zu erkennen sind. Die Zellen sind kleiner als 1 mm und 0,5 bis 2 mal so lang wie breit. Die Thalli sind drahtig, starr, gekräuselt und besonders als umher driftende Masse miteinander verwoben, an der Basis sind sie dunkelgrün und werden zu den Spitzen hin immer heller.
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Voedsel |
betreibt Photosynthese
Da Algen keine Wurzeln besitzen, assimilieren sie Mineralsalze und Spurenelemente aus dem Wasser über ein Konzentrationsgefälle direkt in das Innere. Durch diesen osmotischen Prozess „ernähren“ sich die Algen. Außerdem betreiben sie zur Energiegewinnung Photosynthese und produzieren dabei Sauerstoff, sie benötigen für ihr Wachstum also auch ausreichend Licht. Um Photosynthese betreiben zu können besitzen Grünalgen Chlorophyll a und b, und erhalten so auch ihre schöne grüne Farbe.
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Vijanden |
Doktorfische und Seeigel
Viele „Aquarianer“ verwenden Chaetomorpha linum als Futter für ihre Doktorfische und Seeigel.
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Voortplanting |
geschlechtliche sowie ungeschlechtliche Fortpflanzung sind möglich
Das Uferborstenhaar kann sich auf zwei Arten ungeschlechtlich fortpflanzen, etwa durch abgerissene Filamente die umher driften, weiterwachsen und sich neu ansiedeln; oder durch Zoosporen die ins Wasser entlassen werden und zu identischen „Klonen“ heranwachsen. Außerdem ist auch noch eine geschlechtliche Fortpflanzung von Chaetomorpha möglich: weibliche und männliche Keimzellen (haploide Isogameten) werden ins Wasser abgegeben, dort verschmelzen sie zu Zygoten (befruchtete Eizellen), beginnen zu keimen und wachsen zu neuen Borstenhaar-Algen heran.
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Jaarcyclus |
Wachstumsmaximum: im Winter
Die Thalli erreichen das Maximum ihrer Länge im Winter, zwischen Dezember und Januar.
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Bronnen |
Bunker et al (2010): Seasearch Guide to Seaweeds
http://eol.org/pages/961983/details
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