Korte beschrijving |
overal, verspreid
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Vondstfrequentie |
nog geen vondsten van deze soort
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Verspreidingskaart
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Verspreiding |
Weltweit, Bretagne bis Nordkap, Wattenmeer
inheems
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Status |
heimisch
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Grootte en Leeftijd |
Länge: 6 cm, max. 12 cm
Oft findet man Tiere von 6 cm Länge, unter optimalen Bedingungen können sie aber bis zu 12 cm erreichen. A. papillosa wird durchschnittlich 16 Monate alt.
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Uiterlijk |
Nacktschnecke mit vielen, abgeflachten, zotteligen „Hautfortsätzen“, Riech- und Tastfühler
Bei Aeolidia papillosa handelt es sich um eine marine Nacktschnecke, sie trägt also kein Haus mit sich herum, sondern der breite, gedrungene Körper ist mit ca. 25 schrägen Reihen länglicher, etwas abgeflachter „Zottel“ (Hautfortsätze, Cerata) besetzt. Nur ein Streifen in der Mitte des Körpers, von den Tentakeln am Kopf bis zum Hinterleib verlaufend, ist frei von Hautfortsätzen. Auf der glatten Kopffläche trägt die Schnecke ein v- oder halbmondförmiges weißes Muster, welches sich häufig bis zu den Tentakeln am Maul erstreckt. Die Grundfarbe des Körpers kann stark variieren: von hellgrau über die verschiedensten Schattierungen von braun bis zu einem tiefen purpur-braun, mit weißen, grauen, braunen oder violetten Fleckchen. Die Cerata haben normalerweise weiße Spitzen, genau wie die Riech-Tentakel (Rhinophoren) am Kopf. Letztere stehen frei und können nicht eingezogen werden, sie sind außerdem kleiner als die Mundtentakel. Beide Tentakelpaare sind glatt, neben den Mundtentakel tragen die Tiere auch noch kurze, seitliche Lappen am Kopf. Wie bei anderen Nacktkiemern der Gattung Aeolida, befindet sich auch bei der Großen oder Flockigen Fadenschnecke der Anus auf der rechten Seite und ist an einem kleinen Höcker zu erkennen. Die Tiere können bis zu 120 mm lang werden.
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Levenswijze |
die Atmung erfolgt über die Haut
Die Cerata dienen den Schnecken unter anderem als Atemorgan, über die Hautfortsätze nehmen die Tiere Sauerstoff aus dem Meerwasser auf.
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Voedsel |
Seeanemonen, Pferdeaktinien, Seenelken
A. papillosa ernährt sich von Seeanemonen, besonders von Actinia equina (Pferdeaktinien), Metridium senile (Seenelke) und Tealia felina (Seedahile). Von den Nesselkapseln der Blumentiere lassen sich die Schnecken allerdings nicht stören, im Gegenteil: mit der Nahrung nehmen sie sie auf und lagern sie in ihren Hautfortsätzen (Cerata) ein. Durch die Kleptocniden (gestohlene Nesselzellen) beginnen die Nacktschnecken selbst zu nesseln und können sich so gegen Angreifer verteidigen. Ihre Beute orten sie, auch wenn diese noch weiter entfernt ist, mit ihren Riech-Fühlern (Rhinophoren). Die gefräßigen Schnecken fressen jeden Tag die Hälfte dessen, was sie selbst wiegen und schnell auch die doppelte Menge! Ihre Opfer bedecken sie zuerst mit Schleim (Mucus), reißen dann Stücke aus ihnen heraus und verschlingen ganze Brocken auf einmal. Der Mucus schützt die Tiere dabei vor den Nesselzellen der Anemonen.
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Vijanden |
Artgenossen, größere Schneckenarten, Fische
Fadenschnecken haben jede Menge potenzieller Feinde: angefangen bei den eigenen Artgenossen, über größere Meeresschnecken bis hin zu diversen Fischarten.
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Voortplanting |
Hermaphroditismus
Flockige Fadenschnecken sind Zwitter, ein Tier hat also sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane. Die, der Ordnung Hinterkiemer angehörenden, Schnecken können sich aber nicht selbst befruchten, sondern benötigen zur Fortpflanzung einen Partner. Bei der Paarung klettern beide Tiere aneinander hoch und bringen ihre Geschlechtsöffnungen übereinander, dann erfolgt ein beidseitiger Samenaustausch, es fungieren also beide Partner als Männchen und Weibchen. Ihre weißen, rosa oder orangen Eier legen die Schnecken in langen, gewundenen, zu Spiralen gedrehten Schnüren in der Nähe von Seeanemonen ab.
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Bronnen |
http://species-identification.org/species.php?species_group=mollusca&id=529&menuentry=soorten
http://eol.org/pages/402852/details
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