Dunlin, skull (Calidris alpina (cranium))

DE: Schädel Alpenstrandläufer NL: Bonte strandloper, schedel DK: Almindelig ryle kranium
Part of Dunlin (Calidris alpina)
Short description everywhere very common
Abundance no records of this species , Distribution map
Status
heimisch native
Appearance Im Brutkleid ist der starengroße Alpenstrandläufer an seinem schwarzen Bauchfleck erkennbar.
Biology Schon nach 3 Wochen sind die Jungvögel flügge und machen sich kurz nach den Altvögeln - ohne Anleitung - auf den Weg in Richtung Wattenmeer. Bei der herbstlichen Rast im Wattenmeer erhöhen sie schnell ihr Gewicht von 50 auf 80 g, was für den Weiterflug ausreicht.
Food / prey Seine Nahrung im Brutgebiet sind Insekten, weshalb er stets in der Nähe mückenreicher Feuchtflächen brütet. Im Wattenmeer fressen die Alpenstrandläufer verschiedene kleine Wattorganismen, die sie flink stochernd im Wattboden ertasten - sogar nachts nur anhand des Tastsinns. DAbei hinterlässt der Vogel seine typische „Nähmaschinenspur“ von Schnabelstichen im Schlick.
Annual cycle Die Überwinterungsgebiete liegen an der Atlantikküste von Irland über Frankreich bis Mauretanien. Sobald die Kälte an der Nordsee nachlässt, also ab März, erscheinen sie wieder im Wattenmeer, fressen sich neue Fettpolster an, und starten dann zur nächsten Brut in die Arktis.
Profile picture:
Dunlin, skull

Picture informations: Dunlin, skull

Author(s) Rainer Borcherding
Licence owner Schutzstation Wattenmeer
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Licence cc-by-sa 3.0