Ederfugl, hunnens vinge (Somateria mollissima (ala feminae))
DE: Flügel Eiderente Weibchen
EN: Common eider, wing female
NL: Eidereend, vleugel vrouwtje
Del art af Ederfugl (Somateria mollissima)
| Kort beskrivelse | Largest of our diving ducks, present all year |
| Indberetning hyppighed | i øjeblikket ingen fund af denne art , udbredelseskort |
| Udbredelse |
Nordhalbkugel, Brut auch in Europa
indfødt
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| Status | |
| Udseende | Sehr markant ist die Kopfform der Eiderente mit der hohen, direkt in die Stirn übergehenden Schnabelwurzel. Die Erpel tragen schon ab August wieder ihr kontrastreiches Prachtkleid: Bauch, Schwanz und die Überaugenstreifen sind schwarz, der Nacken ist grün, der Rest weiß. Die Weibchen sind dicht quergewellt in Schwarz und Braun, wobei der Braunton variiert. Ein ähnliches, aber kontrastarmeres Kleid tragen die Jungvögel. Die Eiderente ist an unseren Küsten praktisch unverwechselbar, wenn man einmal von den Weibchen der Scheckente und Prachteiderente absieht, die als extreme Seltenheit bei uns auftreten können. |
| Næring | Die Eiderente frisst überwiegend Muscheln, die sie aus dem Wattboden trampelt oder tauchend erbeutet. Das Tauchen ist sehr energieaufwändig, doch kann sie notfalls noch aus 25 m Tiefe Muscheln heraufholen. Sie knackt die Beute in ihrem Kaumagen und scheidet die Schalentrümmer als Speiballen aus. Salz wird über starke Salzdrüsen in der Stirn abgegeben. |
| Reproduktion | Von Oktober bis Aprilschallen die taubenartig gurrenden Balzrufe der Eidererpel über das Wasser. Nach der Paarung und Eiablage im Mai ist der männliche Beitrag zur Fortpflanzung beendet. Die Weibchen brüten alleine, fasten während dieser Zeit und ziehen dann die Jungen gemeinschaftlich in „Kindergärten“ auf. |
| Årscyklus | Es gibt keine Jahreszeit, in der das Wattenmeer frei von Eiderenten ist. Zur Mauser kommen von Juni bis Oktober über 250.000 Exemplare aus dem Ostseeraum ins Watt. Nach dem Abschluss der Mauser verteilen sich die Vögel über das ganze Wattenmeer und überwintern größtenteils hier. Daher ist die Art vor allem im Winter besonders auffallend. |
